Leistungen:
Peter Paul Rubens: "Juno und Argus", Die Restaurierung home
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Das Gemälde nach der Restaurierung, noch ohne Zierrahmen.

Für den sicheren Transport des Gemäldes wurde ein kombinierter Rückseiten- und Schwingschutz ange- bracht. Auf einer säurefreien Kartonplatte sitzen Schaumstoffblöcke, die passgenau in den Feldern des Keilrahmes liegen. Durch dieses Puffergefüge sind die Schwingungen der Leinwand auf ein Minimum redu- ziert.
Die Entwicklung dieser Methode erfolgte in einer Zu- sammenarbeit von Museum und dem Institut für Rest.- und Konservierungswissenschaften an der FH-Köln (Dörthe Gutmann, Kathrin Pilz).

Nach der abgeschlossenen Restaurierung wurde das Gemälde in die damalige europäische Kulturhauptstadt Genua transportiert und dort im Rahmen der Ausstellungen gezeigt. Seit September 2005 wird es wieder im Wallraf-Richartz-Museum / Fondation Corbout präsentiert.

Weiterführende Literatur:
Peter Paul Rubens, Juno und Argus, Thema und Geschichte, Maltechnik und Restaurierung 2004
Hrsg.: Wallraf-Richartz-Museum - Fondation Corboud, Stadt Köln

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